Macht uns Google Penguin 2.0 wieder zu schaffen?

Mitte Mai 2013 machte uns Google mit einer neuen Version von Penguin der SEO Branche zu schaffen. Die Aufregung war groß, denn es stellten sich die Fragen, wer wurde abgestraft, wer ist der Gewinner und wie ist die neue Bilanz.

Dieses neue Update macht einige Webseitenbetreiber schwer zu schaffen. Die neue Google Antispam-Algorithmus war für einige so richtig tiefgreifend. Viele Webmaster müssen sich mit einem veränderten Ranking gefasst machen. Einige Webmaster winken ab und meinen das ist halb so wild. Natürlich wie bei jedem Update gibt es Gewinner und Verlierer. Google hatte ja Verbessrungen für einige Seiten angekündigt. Die Seiten, die sich stark an den Google Vorgaben halten, sollen ein besseres Ranking bekommen. Im Moment ist die Szene unruhig, denn die Ergebnisse werden erst in einigen Tagen erwartet. Diese neue Generation von Penguin ist ein innovatives System. Das soll Linkspam, paid Advertorials und anderen Blackhat-Praktiken erkennen. Das hört sich für viele sehr gut an, oder? Aber wie funktioniert das in der Praxis?


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Die ersten Ergebnisse die auf diversen SEO-Blogs zusammengetragen wurden zeigt anderes. So hat es einige Seiten so richtig getroffen. Dabei sind Seiten wie Home24.de, baby-markt.de aber auch tarifcheck24.de. Diese Seiten gibt es schon seit Jahren und sind nie aufgefallen. Die Verlierer sind vor allem Porno-und Gamingseiten, wie xhamster. Aber auch gemeinnützige Organisationen wie die Heilsarmee wurden abgestraft. So hat die salvationarmy.org etwa 31 Prozent an Sichtbarkeit verloren. Hier kann es sein, dass nicht alles funktioniert oder googel ist der Auffassung ehrenamtliche Tätigkeit weniger Sichtbarkeit verdient als einer der unzähligen Shops.

Was ist gegen Google Penguin 2.0 zu tun?

Um diese Frage gibt es auch eine lebhafte Diskussion. Die SEO-Experten raten, Ruhe zu bewahren. Dabei geht es nicht nur um Penguin 2.0, sondern um eine generelle Arbeitsweise der SEO-Leute. Dabei ist frischer Content auf der Webseite eine gute Möglichkeit den Absturz zu verhindern. Wichtig ist dabei auch, auf ein ausgewogenes Linkprofil zu achten. Googel ist immer mehr in der Lage die gekauften Links von natürlichen Links zu unterscheiden.


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