Blog von Volkmar Schöne

Durch die Pandemie wurden viele Arbeitskräfte in den HomeOffice geschickt. So musste der Arbeitgeber ab dem 24. November 2021 ihren Mitarbeiter HomeOffice anbieten. Jedoch besteht in Deutschland grundsätzlich keine Pflicht auf HomeOffice. Viele Beschäftigten nutzen das und erledigten ihre Arbeiten von zu Hause aus. Aber es gab zu diesem Zeitpunkt keinen Anspruch der Beschäftigten auf Heimarbeit. Jedoch auch die Arbeitgeber konnten nicht dieses HomeOffice als Pflicht durchsetzen.

Seit dem 19. März 2022 gelten jetzt veränderte Bestimmungen in Sachen HomeOffice. Ab diesem Zeitpunkt kann der Arbeitgeber ihre Beschäftigten freiwillig in das HomeOffice schicken. Um das gesetzlich zu regeln, wurden und werden vielerorts Betriebsvereinbarungen abgeschlossen. Damit können Belegschaften weiterhin im HomeOffice arbeiten.

Wichtige Regelungen, die der Arbeitgeber beim HomeOffice einhalten muss:

1. Arbeitszeitgesetz:

Auch im HomeOffice gilt das Arbeitszeitgesetz (ArbZG). Hier müssen auch bei den Arbeiten von zu Hause aus, die Regelungen zur Höchstarbeitszeit, Ruhepausen und Ruhezeiten eingehalten werden. Das Gleiche gilt auch bei dem Verbot von Sonntag- und Feiertagsarbeit. So darf in der Regel an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen von 00.00 Uhr bis 24.00 Uhr nicht gearbeitet werden. Der Arbeitgeber muss auf die Einhaltung dieser Vorschriften hinweisen.

2. Arbeitsschutz:

Auch im HomeOffice muss der Arbeitsschutz gewährleistet werden. Dazu muss der Arbeitgeber ermitteln, welche Arbeitsschutzmaßnahmen erforderlich sind und es muss eine Gefährdungsbeurteilung vorgenommen werden. Eine Kontrollpflicht ist aber nicht erforderlich.
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3. Datenschutz:

Gerade im HomeOffice bestehen sehr hohe Anforderungen an Datensicherheit und IT-Infrastruktur. Dabei muss der Arbeitgeber bei der Einrichtung des Arbeitsplatzes für die geeigneten Datenschutzvorkehrungen sorgen. Es muss also gewährleistet sein, dass bei der Ausübung der beruflichen Tätigkeit im HomeOffice die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen sichergestellt werden. Das gilt besonders gegenüber dritten Personen. Hier darf nur der Beschäftigte Zugang zum PC und Mobiltelefonen haben, also zu den vertraulichen Daten. Um eine Datensicherheit zu dem täglichen Datentransfer zu bekommen, ist eine VPN-Verbindung erforderlich.

4. Mitbestimmung bei mobiler Arbeit:

Die Ausgestaltung der mobilen Arbeit unterliegt der Mitbestimmung der Personalräte/Betriebsräte. Es regelt das Betriebsrätemodernisierungsgesetz. In diesen Regelungen gehört der gesamte Umfang der Arbeitszeit. Besonders der Beginn und das Ende der täglichen Arbeitszeit. Auch der Ort, von wo aus diese Arbeit erledigt werden soll, wird hier geregelt. Es gibt auch Regelungen über die Erreichbarkeit und der Umgang mit den modernen Arbeitsmitteln. Auch müssen Sicherheitsaspekte eingehalten werden.

5. Der Unfallversicherungsschutz im HomeOffice

Ein wichtiger Punkt, der sich im HomeOffice nicht ändert, das ist der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Diese geltende Rechtslage war bisher auch im HomeOffice gegeben. Zumindest, wenn der Unfall mit der Tätigkeit zusammenhängt. So war bisher immer der Weg zum Drucker oder zum Büroschrank immer mit versichert. Jedoch der Weg zur Kaffeemaschine war es nicht.

Regeln

Diese Lücke wurde jetzt geschlossen und der Versicherungsschutz wird jetzt gewährt, wie bei der Arbeit im Büro. Der Unfallversicherungsschutz wird jetzt auf weitere Wege ausgedehnt. Das trifft besonders bei der HomeOffice-Tätigkeit zu, wenn der Beschäftigte Wege zur Betreuung der Kinder im Haus/Wohnung zurücklegen muss.

Fazit: Sind sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Verantwortung im HomeOffice bewusst, dann steht der Umzug in den eigenen vier Wänden nichts entgegen.

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IT-Dienstleister Volkmar Schöne

Immer mehr Unternehmen schicken ihre Beschäftigten in die Heimarbeit. Das hatte sich durch den Lockdown in der Pandemie Zeit noch verstärkt. Aber auch immer mehr Arbeitnehmer verlassen ihren Status der Beschäftigung und machen sich selbständig. Oft verrichten sie ihre Arbeit im HomOfice.

Für viele ist dieses Arbeiten von zu Hause schon ein lang gehegter Wunsch. Zum einen spart es Kosten und auch die Wege zur An- und Abfahrt fallen weg. Aber es bedeutet auch eine besondere Belastung. Oft gibt es keinen Chef/Mitarbeiter, der hinter einem steht und auf Fehler hinweisen kann.
Aber in der Regel sind die meisten ihren Arbeitsanforderungen gewachsen.

Die Vorteile vom HomOffice auf einen Blick

- als wichtiger Pluspunkt ist, dass die Pendelzeit wegfällt. In Deutschland gibt es viele Pendler, die täglich viele Stunden auf dem Weg zur Arbeit sind. Dadurch gibt es mehr Freizeit und viele sind zufriedener als vorher. Auch der Stresspegel sinkt, wenn es viele Unwegsamkeiten mit der Bahn wegfallen.

- im HomeOffice können die Arbeitszeiten flexibel eingeteilt werden. Dabei gibt es keinen staren 8 Stunden Arbeitstag. Sind Familie im Haushalt, dann lässt sich das gut vereinbaren. Hier lässt sich die tägliche Zeit besser einteilen.

- Auch ist im HomeOffice die Flexibilität viel höher. Werden Handwerker im Haushalt erwartet, dann lässt sich das viel besser vereinbaren. Aber auch Termine mit den Kindern und auch eigene Arzttermine werden viel besser organisiert. Hier ist keine externe Hilfe mehr erforderlich.

- Im HomeOffice werden Kosten gespart, was bei dieser hohen Inflation sich unheimlich auf den Geldbeutel auswirkt. So werden die Benzinkosten stark verringert und auch das Ticket für die Bahn fällt weg. Auch in der Verpflegung werden die Kosten gesenkt. In der Vergangenheit wurde in der Kantine gegessen und das entfällt vollkommen. Das Essen zu Hause ist viel preiswerter und auch oft bekömmlicher.

Die Nachteile im HomeOffice

- Natürlich gibt es im HomeOffice auch Nachteile und das ist besonders das Ablenken. Davon kann der IT-Dienstleister in Lied davon singen. Aber, die hart an sich arbeiten, bewältigen auch diese Hürde. Dabei ist es wichtig, sich einen täglichen Arbeitsplan aufzustellen. So wird kein Arbeitsschritt vergessen und es wird immer die Übersicht behalten. Dabei ist die Motivation, die Disziplin.

- Eine weitere Schwierigkeit ist die fehlende Kommunikation. Zwar gibt es moderne Techniken, die auch genutzt werden können. Das sind oft Videokonferenzen. Aber der unmittelbare Kontakt gibt es nicht mehr.

- Keine Teamarbeit ist oft nicht möglich, da die meisten, die im HomeOffice arbeiten, an unterschiedlichen Ort sind und auch zu verschiedenen Zeiten arbeiten.

- Es findet keine Konversation mehr statt. Oft gibt es auf dem sogenannten Flurfunk belanglose Gespräche. Aber dadurch sind auch neue Ideen entstanden. Auch gibt es den Mitarbeitern das Gefühl, wie die Stimmung im Unternehmen ist.

Regeln für den HomeOffice

- Auch bei flexiblen Arbeitsplatzmodellen ist der Feierabend und auch das Abschalten sehr wichtig. Hier müssen klare Grenzen gesetzt werden. Nur so lässt sich eine Überlastung und Überarbeitung verhindern. Dabei ist natürlich eine Eigenverantwortung selbstverständlich.
Das Gleiche gilt auch für den Urlaub.

- Wichtig ist auch eine gute Arbeitsatmosphäre in den eigenen vier Wänden zu schaffen. Eine richtige Arbeitsstruktur fördert auch die Konzentration. Aber auch morgendliche Abläufe müssen festgelegt werden. Das beginnt mit dem Aufstehen, duschen und auch für das Frühstück.

- Die Leute, die im HomeOffice arbeiten, sind in der Regel auf sich allein gestellt. So kann es passieren, dass Sachen untergehen. Das Erstellen einer Aufgabenliste kann hier sehr zum Vorteil werden. Damit gibt es immer eine Übersicht der erledigten Arbeiten und was noch geschafft werden muss.

- Es sind auch Ablenkungen zu vermeiden, das gilt besonders für Familien. Das Kind ist zu Hause und möchte plötzlich Hausaufgaben erledigen und benötigt Hilfe. Diese Ablenkungen, auch wenn sie noch relativ klein sind, kosten Kraft und Konzentration. So muss der ganzen Familie klar sein, aber auch Freunden und Bekannten, dass es keine durchgehende Ansprechbarkeit geben kann.

- Oft verstreichen im HomeOffice die Stunden und es wird keine Pause eingelegt. So kommt kein Mitarbeiter vorbei und möchte die Mittagspause gemeinsam verbringen. An dieser Stelle ist jeder selbst verantwortlich und regelmäßige Pausen sind wichtig. Diese fördern auch die Produktivität.

Externe Hilfe auch im HomeOffice möglich

Für die Leute, die im HomeOffice arbeiten, stehen oft unter Druck. Gerade, wenn der Kunde endlich Ergebnisse von seinem Auftrag sehen möchte. Dieser Termindruck ist oft unangenehm und lähmt auch viele Menschen. Hier ist es oft notwendig, externe Hilfe zu suchen.

So ist die Agentur IT-Dienstleister Volkmar Schöne sehr gut aufgestellt.

- Geht es um die Suchmaschinenoptimierung und hier kann der IT-Dienstleister schon viele Erfolge nachweisen.

- Viele Unternehmen suchen nach neuen Einkommensquellen. Gerade in einer Zeit, wo die Inflation davon galoppiert, sind Nischenwebseiten eine gute Gelegenheit, das Einkommen zu erhöhen.

- Immer mehr Unternehmen, aber auch Vereine und öffentliche Einrichtungen müssen im Internet präsent sein. Die Digitalisierung schlägt immer mehr zu. So hat die Agentur IT-Dienstleister schon zahlreiche Unternehmen unterstützt und Corporate Blogs erstellt und in das Netz gestellt.

- Aber auch weitere Tätigkeitsfelder wurden schon von verschiedenen Partnern und Unternehmen praktiziert. Dabei spielt die Berufserfahrung von über 15 Jahren eine entscheidende Rolle. Hier sind die Tätigkeiten als virtueller, persönlicher Assistent aufgelistet.

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